"Bei dir bin ich schön"

photo: Rainer Sturm / pixelio.de
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Was dein Gegenüber als erstes von dir wahrnimmt, ist dein Aussehen und deine Ausstrahlung. Das Kennenlernen ist stark davon beeinflusst. Schon Sekundenbruchteile später steht fest, ob dein Gegenüber Empathie oder Abneigungen für dich empfindet.

Natürlich sind wir nicht alle Germany’s Next Topmodels. Aber das müssen wir auch nicht.
Hier musst du dich selbst und für dich fragen, was dir gefällt und worauf du Wert legst bei deinem potenziellen Partner. Ist es der arrogante Macho, der schnuckelige Postbote oder das süße Nachbarsmädchen?
Findest du dich unattraktiv und nicht begehrenswert?
Frage Freundinnen und in deinem Familienkreis, wie sie dein äußerliches Auftreten empfinden. Wichtige Faktoren hier sind definitiv der Duft (passt das Parfum zu mir?), der Kleidungsstil, der Haarschnitt, Schmuck, Make-Up bei den Mädels (wobei natürliche Frauen meist besser ankommen) und die Körperhaltung.
Frage dich, was dein Gegenüber von dir erwarten könnte – Weiblichkeit, Männlichkeit, Reichtum, Stil? Es kann nie schaden, bei einem ersten Treffen Eindruck zu schinden, dem du danach natürlich weiterhin gerecht werden musst. Gib dich also niemals toller oder reicher als du bist – aber stehe zu deinen Qualitäten und spiele mit diesen.
Dein potenzieller Partner/deine potenzielle Partnerin wird das Gefühl bekommen, dass du dir Mühe gibst und er/sie dir wichtig ist.