MÄNNER UND FRAUEN – was die Medien mit uns machen

Der Einfluss der Medien auf Geschlechtermerkmale ...
Grafik: Tim Reckmann  / pixelio.de
Grafik: Tim Reckmann / pixelio.de
Wie bereits festgestellt wurde, sind Männer meist auf der Suche nach Anerkennung und Status, Frauen auf der Suche nach Beziehungen.
Dies spiegelt sich auch im Medialen wieder:
Männerfilme (Fast&Furious, Crank, The Raid … ach, eben alles mit Action – und Pornos!) sind Aneinanderreihungen von Handlungen und Aktionen.
Das weibliche Geschlecht findet viel mehr Genuss an einer sprachlich reichen Szene und deutlich dargestellten Beziehungen – ohne viel Handlung. Männer finden das ja meist langweilig, wenn Edward und Bella in Twilight endlos lange Dialoge führen …
Die medialen Helden (wir nehmen nun männliche Figuren wie Iron Man als Beispiel) haben immer einen Status, der sie an Herausforderungen und schwierige, meist Dilemma-Situationen bringt.
Mädchenhelden (Kim Possible zum Beispiel) sind meist in einem angenehmen sozialen Umfeld und nehmen die Rolle der besten Freundin ein.