Der richtige Duft für das erste Date

Endlich ist es soweit: Der Sommer kommt und die Temperaturen erreichen ihren diesjährigen Höchststand. Positiver Nebeneffekt: Die Stimmung steigt, gute Laune kommt auf und das Leben spielt sich zu großen Teilen draußen ab.
Wer jetzt noch nicht in festen Händen ist, sehnt sich schnell mal ein bisschen Zweisamkeit herbei. Verspätete Frühlingsgefühle so zu sagen.
Allerhöchste Zeit also diese Sehnsucht zu stillen und aktiv zu werden. Denn wenn nicht jetzt, wann und wo gibt es eine bessere Möglichkeit erste Kontakte zu schließen als bei Sonnenschein, draußen im Freien?

Doch was ist zu tun, wenn das erste Date erst mal bevorsteht? Worauf ist zu achten? Wo soll es stattfinden? Welche Kleidung ist angemessen? Was sollte man tun, um möglichst positiv beim Gegenüber anzukommen?
Hier liegt allerdings schon der entscheidende Punkt. Natürlich möchte man einen positiven Eindruck hinterlassen und sich möglichst gut darstellen. Vielleicht wird in Gesprächen sogar das ein oder andere Detail hinzugefügt, erfunden oder besonders ausgeschmückt. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Geht es darum, besonders erfolgreich zu wirken, ein als spannend erscheinendes Leben zu führen und die aufregendsten Hobbies zu haben? Ist es nicht viel wichtiger man selbst zu sein? Das eigene Leben, den Beruf, die Freizeitgestaltung realistisch darzustellen? Und mit einer positiven Ausstrahlung zu punkten?
Dass man sich als den totalen Langeweiler präsentieren sollte ist hiermit keinesfalls gemeint.
Sich selber treu bleiben, seine Stärken kennen, aber auch zu seinen Schwächen stehen ist das Zauberwort. Denn früher oder später kommt doch jeder Schwindel zum Vorschein. Und wäre dies nicht viel unangenehmer?
Man muss sich bewusst sein was man tut. Es ist ein erstes Treffen, in dem es darum geht sich kennen zu lernen. Stehen ernste Absichten dahinter, so sollte man nicht zu verbissen an das ganze herangehen. Nicht gleich das erste Treffen muss die Partnerin oder den Partner fürs Leben mit sich bringen. Eine gewisse Lockerheit ist wichtig. Nicht jeder Mensch entspricht den eigenen Vorstellungen und weckt Sympathien.
Getreu dem Motto: „Manche Menschen können sich riechen, manche nicht.“

Dieser Satz ist allerdings auch wörtlich zu nehmen, denn der Geruch hat durchaus Einfluss auf das Gegenüber. Mit Hilfe des richtigen Dufts lassen sich erste Sympathiepunkte sammeln und die Ausstrahlung positiver erscheinen.
Dabei hat jeder und natürlich abhängig vom Geschlecht, seine eigene Vorlieben.
(Jeder Mensch verbindet einen Geruch mit persönlichen Erinnerungen und Eindrücken. Das kommt allein daher, dass unser Geruchszentrum im Gehirn gleich neben dem Gedächtnis liegt.)?

Beim ersten Date den richtigen Duft zu tragen spielt also sowohl für den Herrn als auch für die Dame, eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung.
Denn eines ist sicher, der richtige Duft im Zusammenspiel mit unserem eigenen Geruch ergibt unsere ganz eigene Duftnote.

Übrigens, auch über ein kleines Mitbringsel - z.B. eine Rose , die ebenfalls ihren eigenen Duft hat - freut sich sicherlich jede Frau.
Also auf nach draußen und „immer der Nase nach“.